11.01.2017 / Memmingen
Manfred Schilder wird Kandidat der CSU
Verantwortung für unsere Stadt
Manfred Schilder wird sich für die CSU Memmingen um das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Memmingen bewerben. Die Kreisvorstandschaft und die Stadtratsfraktion haben Manfred Schilder einstimmig gebeten sich als Kandidat für dieses Amt zur Verfügung zu stellen.
Nach dem tragischen Tod von Markus Kennerknecht war die CSU der Auffassung, dass ein Konsens mit allen im Stadtrat vertretenden Parteien und Gruppierungen wünschenswert wäre. Mit der Nominierung von Dr. Zeller hat die SPD diesen Weg verlassen.
Für einen Konsens wäre die amtierende Bürgermeisterin Margareta Böckh aus Sicht der CSU prädestiniert gewesen. In großer Loyalität hat sie mit Dr. Ivo Holzinger und Markus Kennerknecht zusammen gearbeitet. Wegen der in der Gemeindewahlordnung festgeschriebenen Altersgrenze, scheidet Sie für eine Kandidatur aus.
Mit Manfred Schilder präsentiert die CSU einen Memminger der sich durch seine hohe berufliche Kompetenz als IHK Regionalgeschäftsführer sowie durch sein großartiges ehrenamtliches Engagement auszeichnet. Manfred Schilder ist ein Angebot an alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Durch seine Arbeit als Finanzreferent des Stadtrats hat er sich bei allen Fraktionen und Gruppierungen hohen Respekt erworben. Besonders zeichnet ihn seine ausgleichende Art aus, denn er ist ein Mannschaftsspieler und kein Einzelkämpfer.
Wir wollen in diesem Wahlkampf auf die besondere Situation nach dem Tod von Markus Kennerknecht Rücksicht nehmen und spüren auch, dass die Bürgerschaft keine große Wahlkampfauseinandersetzung wünscht.
Manfred Schilder sagt zu seiner Kandidatur: „Ich gehe in diese Kandidatur mit großer Demut und Respekt und sehe diese als Dienst an meiner Heimatstadt. Ich bin bereit Verantwortung zu übernehmen.“
Die Nominierung durch die Mitglieder der CSU Memmingen findet am 23.1. statt. Die genauen Informationen werden zu gegebener Zeit bekannt gegeben.
Pressemitteilung zur Kandidatur von Manfred Schilder